System
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Mandantoption
In den Mandantoptionen nehmen Sie Standardeinstellungen für einen Mandanten bzw. für die gesamte Mandantenstruktur vor.
Mandantoptionen einstellen
1 Wählen
Sie <System/
Mandantoption> und nehmen die gewünschten
Einstellungen vor.
2 Speichern Sie Ihre Änderungen.
Erläuterungen zu den Optionen
Beachten Sie, dass es Optionen gibt die nur auf der Verwaltungs- und welche nur auf Einrichtungsebene sichtbar sind.
Zur besseren Übersicht sind die Mandantoptionen in Rubriken eingeteilt
Abrechnung
Anzahl Monate für Nachberechnung nur auf der Verwaltungsebene, gültig für alle Einrichtungen |
Standardmäßig sind für Nachberechnungen der aktuelle Abrechnungsmonat und die letzten 17 Sollstellungsmonate buchbar. Ändern Sie den Eintrag, wenn mehr oder weniger Monate notwendig sind, möglich sind Werte von 1-120: Bitte beachten Sie, das es bei vielen Einträgen zu einer verzögerten Anzeige kommen kann. |
Abrechnung nach Württemberger Beitragsmodell nur auf Einrichtungsebene |
Das Württemberger Beitragsmodell berücksichtigt bei der Sozialstaffelung alle Kinder in der Familie bis zum 18. Lebensjahr. Wird das Modell für die Erhebung der Gebühren genutzt, stellen Sie den Eintrag auf Ja. Die Einstellung beeinflusst die Erfassung der Beitragsgruppen und die Ermittlung der Staffeln bei <Kind/Layer Abrechnungsdaten>. |
Bankrückläufergebühren erfassen nur auf Einrichtungsebene |
Die Bankrückläufergebühren für Lastschriften werden normalerweise als Nachberechnung (Zugang) gebucht. Ändern Sie die Voreinstellung, um die Gebühr als Zahlung zu buchen. Eine Änderung kann aufgrund der eingerichteten Buchhaltungsschnittstelle notwendig sein. |
Maximale Anzahl der Zahler bei der Verteilung einer Kostenposition nur auf Einrichtungsebene |
Zu zahlende Beiträge und Zusatzkosten können beim <Kind/Layer Abrechnungsdaten> auf mehrere Zahler aufgeteilt werden. Die Standardeinstellung ist die Aufteilung auf maximal 3 Zahler. Ändern Sie die Voreinstellung, wenn die Anzahl Zahler erhöht oder reduziert werden muss. Bei Änderung werden die aktuellen Abrechnungsdaten geprüft. |
Richtsatzabrechnung nur auf Einrichtungsebene |
Bei der Richtsatzabrechnung werden die bewilligten Zuschüsse einer Institution nicht in der Anwendung verwaltet. Beim Kind wird keine Institution als Zahler erfasst und somit können auch keine Zuschuss-Zahlungen eingegeben werden. Die Zuschuss- und Beitragshöhe wird über die Staffel der Beitragsgruppe gesteuert. 1 Nein 2 Ja, Ermäßigungen werden nicht berücksichtigt in der Zuschussliste (Beeinflusst die Ausgabe unter <Auswertung/Zuschussliste) 3 Ja, alle Ermäßigungen werden berücksichtigt in der Zuschussliste (Beeinflusst die Ausgabe unter <Auswertung/Zuschussliste) 4 Ja, Sollstellung für Richtsatzzahler erstellen Mit der Option ist ein institutioneller Zahler unter <Kind/Abrechnungsdaten> zu hinterlegen. Die Differenz Elternbeitrag zum Richtsatzbetrag wird automatisch den Institution zugerwiesen und in der Sollstellung verarbeitet. |
Zahlungsverkehr extern nur auf Einrichtungen |
Diese Option aktivieren Sie nur, wenn der Zahlungsverkehr nicht in der Anwendung, sondern extern durchgeführt wird. Mit gesetzter Optionen ermittelt der Monatsabschluss KEINE Reste und auch die SOLL-Überleitung in die Buchhaltung beinhaltet KEINE Reste. Für Lastschriftzahler kann eine Ausnahmeregelung eingestellt werden. Vor Änderung der Option ist die Bereinigung der Daten des Mandanten notwendig. Führen Sie nach der Sollstellung und Zahlungslauf den Saldoausgleich, Verfahrenswechsel, Monatsabschluss und Sollstellung aus. 5 Ja, mit automatischer Saldoausgleich bei Lastschriftzahler macht den Zahlungslauf überflüssig. Der Monatsabschluss ermittelt für Abbucher KEINE Reste. Überweisungsläufe sind selbstverständlich auch nicht möglich. 6 Ja, ohne automatischer Saldoausgleich bei Lastschriftzahlern erlaubt lediglich die Erstellung und Bearbeitung der Lastschriftzahlungen. Das Mahnverfahren wird ausgeblendet. Der Monatsabschluss ermittelt nur für Abbucher Reste (Bankrückläufer). Für Überweiser und Barzahler wird das Soll als ausgeglichen gebucht und durch ein A (automatisch) gekennzeichnet. Die SOLL-Überleitung in die Buchhaltung beinhaltet KEINE Reste. |
Zum Soll gestellte Abrechnungsdaten beim Kind sperren nur auf der Verwaltungsebene, gültig für alle Einrichtungen |
Mit gesetzter Option ist die Bearbeitung unter <Kind/Layer Abrechnungsdaten> eingeschränkt. Einträge die bereits in einer Sollstellung berücksichtigt wurden, können nicht mehr verändert werden. 7 Der Satz kann bearbeitet und gelöscht werden, 8 Der Satz kann NICHT bearbeitet und gelöscht werden, |
Allgemein (Optionen nur auf Ebene der Einrichtungen)
Altersstufen-Faktor aus übergeordneten Mandanten übernehmen |
Der Altersstufen-Faktoren wird für die Berechnung der Betreuungsgruppenbelegung verwendet. Oftmals belegt ein Kind aufgrund des Alters oder Behinderungen nicht nur einen Platz, sondern wird mit einem höheren Faktor berechnet und belegt somit z.B. 1,5 oder 2 Plätze. Ändern Sie die Auswahl auf Ja, wenn die Vorgaben vom übergeordnete Mandant (Zentrale Verwaltungsstelle) angewandt werden sollen. |
Fälligkeitstag |
Der Fälligkeitstag bestimmt, an welchem Tag im Monat die Beiträge für die Kindergartengebühren fällig werden. Der Fälligkeitstag wird auf der Festsetzung ausgegeben (Fällig zum 15. des Monats) und ist die Basis für das Mahnverfahren. |
Jugendhilfestatistik Export mit Mitarbeiter |
Entscheiden Sie, ob beim Datenexport für die jährliche Statistik der Kinder- und Jugendhilfe Teil III.1 - Kinder und tätige Personen in Tageseinrichtungen auch die Angaben der Mitarbeiter weitergegeben werden sollen. Der Standardeintrag steht auch Nein. |
Voraussichtlicher Austritt |
Für jedes Kind kann der vermutliche Austrittstag errechnet werden. Das Datum wird unter <Kind/Layer Grunddaten> eingeblendet. 9 keine automatische Berechnung 10 Voraussichtliches Austrittsdatum berechnen ermittelt den Austrittstag, wenn für den Mandanten ein Bundesland hinterlegt ist und dem Kind eine Betreuungsform mit der Art "Kindergarten" zugeordnet ist. Geprüft wird immer die letzte Betreuungsform im Verlauf. 11 Voraussichtliches Austrittsdatum berechnen und Verlauf "abgemeldet" anlegen meldet zusätzlich das Kind zum ermittelten Austrittstag ab. Das Austrittsalter und der Stichtag für die Ermittlung des Austrittsdatums ist für jedes Bundesland hinterlegt. Das Bundesland muss bei <Mandant/Layer Grunddaten> eingestellt werden. |
Ausgabevorlage (Unterschiedliche Optionen je Mandantenebene)
Briefvorlage: Abstand zu Betreffzeile auf der Ebene der Verwaltung |
Der Abstand zwischen dem Adressierungsblock und der Betreffzeile kann reguliert werden. Der Standarabstand liegt bei 6 mm. Die Einstellung ist auch für die untergeordneten Ebenen gültig. |
Briefvorlage: Abstand zum oberen Seitenrand auf der Ebene der Verwaltung |
Der obere Seitenrand bis zur Absenderzeile beträgt standardmäßig bei 45 mm. Der gesamte Brief ab Absenderzeile kann nach oben oder unten verschoben werden. Einträge zwischen 42 und 48 mm sind erlaubt. Die Einstellung ist auch für die untergeordneten Ebenen gültig. |
Briefvorlage: E-Postbrief konform |
Ändern Sie die Standardeinstellung auf Ja, wenn für den Versand der Schreiben der E-Postbrief genutzt wird. Dadurch greifen die Vorgaben der Post und der Abstand zwischen Absender und Empfänger vergrößert sich. Bei Ausgabe ist immer die Einstellung vom Mandanten gültig. |
Briefvorlage: Vertikale Ausrichtung innerhalb der Absenderzeile auf der Ebene der Verwaltung |
Bei Scheiben kann innerhalb der Absenderzeile der Text oben, mittig oder unten ausgerichtet werden. Der Standard ist mittig. Die Einstellung ist auch für die untergeordneten Ebenen gültig. |
Briefvorlage Festsetzung andere Zahler namentlich ausgeben |
Nutzen Sie beim Ausdruck der Festsetzung den Aufrechnungsblock, wird der Anteil der anderen Zahler errechnet und ausgegeben, allerdings ohne weitere Angaben zum Namen. Sollte dies erwünscht sein, setzen Sie den Eintrag auf Ja. Sollen die Anteile anderer Zahler überhaupt nicht ausgegeben werden, ändern Sie die Einstellung unter <System/Benutzeroption>. |
Briefvorlage Festsetzung für Abbucher erweiterter Textbaustein |
Für die Briefvorlagen Festsetzung Sorge-/Erziehungsberechtigte und Festsetzung Zahler gibt es einen zahlungsartabhängigen Textbaustein. Normalerweise wird bei SEPA-Lastschrift nur IBAN und BIC angegeben. Möchten Sie zusätzlich die Gläubiger-Identifikationsnummer und die Mandatsreferenz ausgeben, kann der erweiterte Textbaustein verwendet werden. |
Briefvorlage Festsetzung für Selbstzahler erweiterter Textbaustein |
Für die Briefvorlagen Festsetzung Sorge-/Erziehungsberechtigte und Festsetzung Zahler gibt es einen zahlungsartabhängigen Textbaustein. Normalerweise wird bei Überweisern/Barzahlern nicht die Bankverbindung des Mandanten gedruckt. Möchten Sie die Angaben ausgeben, kann der erweiterte Textbaustein verwendet werden. |
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Automatische Wiedervorlage (Unterschiedliche Optionen je Mandantenebene)
aus Kita... auf der Ebene der Verwaltung |
12 Änderungen
der Notizen 13 Betreuungsform
des Kindes geändert 14 Betreuungsgruppe
des Kindes geändert 15 Merkmal mit Option "sichtbar"
geändert 16 Status des Kindes "angemeldet"
geändert / Status des Kindes "Warteliste" geändert 17 Unfallanzeige
des Kindes geändert 18 Zusatzgruppe des Kindes geändert |
aus Verwaltung... auf der Ebene der Einrichtung |
Standardmäßig erhält ein Anwender aus der Einrichtung KEINE automatische Wiedervorlage, wenn in der Verwaltung bestimmte Angaben verändert werden. Wird dies gewünscht, bestimmen Sie einfach einen Empfänger für den gewünschten Bereich. 19 Kind-Abrechnungsdaten neu angelegt 20 Kind-Abrechnungsdaten-Staffel geändert 21 Kind-Zahler Bewilligung geändert 22 Kind-Zahler Hinweis Bewilligungsende (Das Wiedervorlagedatum liegt 14 Tage vor dem Bewilligungsende) 23 Mahnung erstellt |
COM.kita app (Optionen nur auf Ebene der Einrichtungen)
Die Mandantoptionen werden nur eingeblendet, wenn das Modul COM.kita app für den Mandanten freigeschaltet ist.
Empfänger für Wiedervorlage Adressänderung |
Eltern können in der App Adressänderungen vornehmen. Die neuen Angaben werden direkt an COM.kita übermittelt und unter <Person/Layer Anschrift> abgelegt. Für eine Benachrichtung kann der Empfänger für entsprechende Wiedervorlagen bestimmt werden. |
Empfänger für Wiedervorlage Bankverbindung Änderung |
Eltern können in der App Bankdaten ändern. Die neuen Angaben werden direkt an COM.kita übermittelt und unter <Person/Layer Bankverbindung> abgelegt. Für eine Benachrichtung kann der Empfänger für entsprechende Wiedervorlagen bestimmt werden. |
Empfänger für Wiedervorlage Kommunikation Änderung |
Eltern können in der App Kommunikationsdaten ändern. Die neuen Angaben werden direkt an COM.kita übermittelt und unter <Person/Layer Kommunikation> abgelegt. Für eine Benachrichtung kann der Empfänger für entsprechende Wiedervorlagen bestimmt werden. |
Mitarbeiter sehen alle Gruppen |
Normalerweise sieht ein Mitarbeiter in der COM.kita app nur die Betreuungs- und Zusatzgruppen, die ihn zugeordnet sind. Wird die Standardvorbelegung auf Ja gestellt, sind aller Belegungslisten aller Betreuungs- und Zusatzgruppen einsehbar. |
COM.onlineanmeldung (Unterschiedliche Optionen je Mandantenebene)
Die Mandantoptionen werden nur eingeblendet, wenn das Modul COM.onlineanmeldung für die Mandantenstruktur freigeschaltet ist.
Anwender darf Kind löschen |
Importierte Kinder können nicht bei Ablehnung gelöscht werden, wenn keine weitere Ausweicheinrichtung vorhanden ist. Nur der hier eingestellt Benutzer hat das Recht den Datensatz endgültig zu löschen. |
Anwender für Hinweis auf Startseite, wenn Aufnahmeformular existiert |
Der ausgewählte Anwender erhält auf der Startseite einen Hinweis, wenn Anmeldeformulare aus der COM.onlineanmeldung für den Import bereitstehen. 24 Auf Verwaltungsebene stehen nur die Anwender zur Auswahl, die Zugriff auf den Hauptmandanten haben. 25 Auf Einrichtungsebene ist nur ein Anwender auszuwählen, der als Login-Mandant die entsprechende Einrichtung hat (Kitaleitung). |
Anwender für Wiedervorlage, wenn Aufnahmeformular importiert ist nur auf Einrichtungsebene |
Der ausgewählte Anwender erhält eine Wiedervorlage, wenn eine Anmeldeformulare aus der COM.onlineanmeldung importiert wurde. |
Kind ohne Ausweicheinrichtung kann gelöscht werden |
Wird die Standardvorbelegung auf Ja gestellt, kann ein Kind bei der Ablehnung auch gelöscht werden, wenn keine weitere Ausweicheinrichtung vorhanden ist. 26 Mit der Einstellung Ja wird die Auswahl aus der Option Anwender darf Kind löschen ungültig. Alle Anwender können den Datensatz löschen. Wir empfehlen die abgelehnten Kinder ohne weitere Ausweichrichtung nicht zu löschen. Es handelt sich meist um die Kinder, die keinen Betreuungsplatz erhalten haben. |
Merkmal angelegt: "Staatsangehörigkeit 1" ungleich "Deutschland" auf der Ebene der Verwaltung |
Für bestimmte Felder aus dem Anmeldeformular kann direkt beim Import dem Kind ein Merkmal zugeordnet werden. Zur Auswahl stehen alle Merkmale die auf Verwaltungsebene angelegt sind. Legen Sie fest, welches Merkmal vergeben werden soll, für folgende Fälle: 27 Die Feld "Staatsangehörigkeit 1" steht nicht der Eintrag "Deutschland" |
Verbindungscode auf der Ebene der Verwaltung |
Der Verbidungscode ist wichtig für die Kommunikation zwischen COM.kita und der COM.onlineanmeldungl. Über den eindeutigen Code werden die abgesendeten Aufnahmeformulare zugeordnet. Den Code finden Sie in der COM.onlineanmeldung unter <Mandant/Zusatzdaten/Link zum Internetauftritt>. Es handelt sich um den hintern Teil des Links. Der Verbidungscode wird meist von der Comramo eingetragen. Beispiel: https://www.kid-login.de/iElternPortal/stadt/start.xhtml?stadt=e3b6e0db6f80442c90f15725fb40 |
Datenschutz (Unterschiedliche Optionen je Mandantenebene)
Regelmäßig sollte überprüft werden, ob Datensätze von Kindern vorhanden sind, deren Aufbewahrungsfrist abgelaufen ist. Diese Daten müssen vollständig aus der Datenbank gelöscht werden. Die Mandantoptionen ermöglichen eine automatische Routine.
Benutzer für Verarbeitung der Wiedervorlage im Batch auf der Ebene der Verwaltung |
Ein Batch-Job steuert die Verarbeitung der Routine. Er überprüft, ob hier ein Auftraggeber hinterlegt ist. Ist dies der Fall, werden die Vorgaben der Einrichtungen geprüft. Sind entsprechende Einstellungen vorhanden, werden die Kinder ermittelt und eine Wiedervorlage erstellt. |
Aufbewahrungsfrist in Jahren nur auf Einrichtungsebene |
Der Eintrag bestimmt das Ende der Aufbewahrungsfrist. Alle Datensätze von Kindern werden gefunden, deren Abmeldung und letzte Bewegung im Abrechnungslauf vor der Zeit liegen. |
Empfänger für Wiedervorlage nur auf Einrichtungsebene |
Hier wird der Empfänger für die Wiedervorlage festgelegt. Die Wiedervorlage listet die Kindern auf, deren Aufbewahrungsfrist abgelaufen ist und stellt den Löschauftrag bereit. Der Wiedervorlagegrund lautet Datenschutz: Liste mit XXX Kindern. |
Intervall für Prüfung und Wiedervorlage nur auf Einrichtungsebene |
Legt Rhythmus für die regelmäßige Prüfung fest. Jede Prüfung erzeugt eine Wiedervorlage, wenn Datensätze gefunden werden. Der Batch-Job läuft immer zum 1. einen Monats. |
KitaPlaner (Unterschiedliche Optionen je Mandantenebene)
Die Mandantoptionen werden nur eingeblendet, wenn das Modul KitaPlaner für die Einrichtung ist.
automatische Wiedervorlage aus KitaPlaner Import |
Bestimmen Sie einen Empfänger für Wiedervorlagen beim erstmaligen Import eines Kindes. Der Grund der Wiedervorlage lautet Kind Neuanlage durch Import. |
Datenaustausch KitaPlaner |
Im Allgemeinen stellt die Hotline die richtige Version ein. Bitte wenden Sie sich an die Hotline, bevor Sie Änderungen vornehmen. Meist ist zusätzlich eine Absprache mit Netgo dem Hersteller vom KitaPlaner notwendig. |
Kind-Neu sperren (Datenaustausch KitaPlaner) |
Es sollte vermieden werden in COM.kita manuell Kinder zu erfassen, da die Daten geliefert und abgeglichen werden. In Ausnahmefällen kann die Option auf JA gesetzt werden. |
KitaPlaner Gruppe beim Erstimport importieren | Steuert die Zuordnung der gelieferten Betreuungsgruppe. Wird der Gruppennamen in COM.kita nicht gefunden, finden Sie einen Hinweis unter <Kind/Layer Grunddaten/Notizen>. |
KitaPlaner Priorität der Einrichtung beim Erstimport importieren | Mit der KitaPlaner Version 4.37.15 liefert der KitaPlaner das zusätzliche Feld ONLINEANMELDUNG_PRIORITAET. Der Hinweis zur gelieferten Priorität der Einrichtung wird beim ersten Import eines Kindes mit dem Status Warteliste unter <Kind/Layer Grunddaten/Notizen> hinterlegt, wenn die Option auf Ja geändert wird. |
Validierung Betreuungsform für Status angemeldet und lfd. Vertrag |
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Validierung Betreuungsform für Status lfd. Vertrag | |
Validierung Status abgemeldet ohne vorherigen lfd. Vertrag |
Mahnverfahren (Optionen nur auf Verwaltungsebene, gültig für alle Einrichtungen)
Mahnschreiben mit Resteverlauf auf zusätzlicher Seite drucken |
Bei Bedarf druckt jede Mahnung eine weitere Seite mit detaillierter Übersicht zur Resteverfolgung aus. Die Resteverfolgung beginnt ab dem letzten ausgeglichen Buchungsdatum! 28 Ohne Postenübersicht erstellt KEINE zweite Seite. Ausgegeben wird lediglich das Mahnschreiben. 29 Resteverlauf nach Buchungsdatum erstellt eine chronologische Aufstellung nach Buchungsdatum. Eine Sollstellung erhält immer das Buchungsdatum zum 01. des Abrechnungsmonats, auch wenn die Sollstellung später oder früher durchgeführt wurde. 30 Resteverlauf nach Buchungsdatum (detailliert) führt zusätzlich zu jeder Sollstellung, Nachberechnung und Zahlung die einzelnen Kostenarten auf. 31 Resteverlauf nach Sollstellungsmonat gibt die Angaben aus der jeweiligen Sollstellung aus. Nachträgliche Zahlungseingänge und Nachberechnungen stehen in dem Monat, der durch die Buchung beeinflusst wurde. Das Buchungsdatum und das Erfassungsdatum spielen KEINE Rolle. |
SEPA Zahlungslauf/Überweisungslauf (Unterschiedliche Optionen je Mandantenebene)
Bezeichnung im Verwendungszweck (Kinderbetreuung) auf der Ebene der Verwaltung |
Ändern Sie ggf. die Standardbezeichnung "Kinderbetreuung" für den Verwendungszweck. |
Bankrückläufergebühr nur auf Einrichtungsebene |
Bei Bedarf kann eine Standardgebühr für Bankrückläufer hinterlegt werden. Der Betrag wird für jeden Rückläufer gebucht, kann aber beim Erstellen eines Rückläufers verändert werden. |
Einzuziehender Betrag nur auf Einrichtungsebene |
Normalerweise zieht der Sepa-Zahlungslauf die gesamte Fälligkeit eines Zahlers ein, inklusive der Reste und Nachberechnung. Der Standardwert Gesamte Fälligkeit ist vorbelegt. Ändern Sie den Standardwert bei der entsprechenden Einrichtung, wenn der Sepa-Zahlungslauf KEINE Reste und Nachberechnungen berücksichtigen soll. In dem Fall wählen Sie Nur aktuelles Monatssoll. In Einzelfällen kann mit der Abbuchungsregelung bei <Kind/Layer Zahler> eine Abweichung vom Standard vorgenommen werden. |
Exportdatei Anzahl |
Eine SEPA-Ausgabedatei beinhaltet normalerweise alle Buchungen (alle logische Sammler). Erst- oder Folgelastschrift werden in einer Datei ausgegeben. Sollte Ihre Bank Sie auffordern die Aufträge zu splitten, ändern Sie die Vorgabe auf Für jeden logischen Sammler eine eigene Datei erstellen. Die Umstellung ist auch nach der Erstellung möglich, der Zahlungslauf muss nur neu exportiert werden. |
Exportdatei Format für COR1 |
Die Ausgabedatei des SEPA-Zahlungslaufs wird in der neusten Version erstellt. Teilweise können die externen Programme der Banken die Dateien nicht einspielen, daher haben Sie die Möglichkeit auf ein älteres Datenträger-Format zurückzustellen. Für den Zahlungslauf wird die Schnittstelle pain 008.001.02 GBIC 3 verwendet. Weil diese Problem aktuell nicht besteht wird diese Auswahl ggf. für Sie nicht eingeblendet. |
Präfix für Mandatsreferenz |
Die Mandatsreferenz wird bei jeder Lastschrift benötigt und muss innerhalb eines Mandanten (Gläubiger-Identifikationsnummer) eindeutig sein. Pro Abbucher wird automatisch eine eindeutige Mandatsreferenz vergeben. Möglich ist ein eigenes Präfix anzugeben. Das Präfix, das beim Hauptmandanten eingerichtet ist, gilt für alle untergeordneten Mandanten, außer dort ist ein separater Eintrag vorhanden. 32 Die Gesamtlänge des Präfix muss zwischen 2 und 20 Zeichen sein. 33 Aufbau der Mandatsreferenz:
<eigener Präfix>-<ID
Bankverbindung> Abweichende Mandatsreferenz einrichten Möglich ist auch Textvariablen #PersonDebitorkonto# und/oder #PersonNummer# für das Präfix zu nutzen. 34 Aufbau der Mandatsreferenz: <eigener Präfix>-<PersonDebitorkonto>/<PersonNummer> (z.B. Kita-Sonnenschein-251500/0153) |
Überweisungslauf: Datenformat |
Die Banken verwenden die aktuelle Version pain.001.001.03_GBIC_3 (Stand 10.2024) für die Datenübertragung. Zur Auswahl steht auch die Version pain.001.001.09_ GBIC_4. Klären Sie mit Ihrer Bank, ob die neuere Version verwendet sollte. |
Vorlauffrist |
Für den Zahlungslauf kann hier die gewünschte Vorlauffrist eingetragen werden. Solange hier keine Anzahl hinterlegt ist, wird beim Zahlungslauf KEIN Datum, zu dem die Lastschriften ausgeführt werden sollen, vorgeschlagen. Einträge auf Hauptmandant-Ebene reichen aus, wenn der Zahlungslauf auf dieser Ebene durchgeführt wird. |
Zahlungslauf: Datenformat |
Zur Auswahl stehen die Formate pain.008.001.02_GBIC_3 und pain.008.001.08_ GBIC_4. Klären Sie mit Ihrer Bank, ob die neuere Version schon verwendet werden kann. |
Sonstiges (Optionen nur auf Verwaltungsebene)
Art der Anwesenheitsliste |
Für jede Betreuungsgruppe kann monatlich eine Anwesenheitsliste geführt werden. 35 Einfach (Ja/Nein) 36 Differenziert (nach Standardtabelle) |
Finanzamt Bescheinigung berücksichtigte Zahlungseingänge |
Die Briefvorlage Finanzamt Bescheinigung ermittelt für die zahlungspflichtigen Personen den jährlichen Zahlungseingang. Festzulegen ist, welche Zahlungen berücksichtigt werden sollen. 37 Der Eintrag in dem Bescheinigungsjahr ermittelt nur die Zahlungseingänge, die in einem Monatsabschluss des Bescheinigungsjahrs eingeflossen sind. 38 Der Eintrag für das Bescheinigungsjahr prüft die Zahlungseingänge nach Abrechnungsmonat. Es werden auch Zahlungen berücksichtigt, die im Folgejahr erfasst wurden, dies passiert z.B. beim Resteabbau. |